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Patent- und Markenrecht: So lernen Gründende, worauf es ankommt

Geschäftsidee, Businessplan, Marketingkonzept – hinter all diesen grundlegenden Bestandteilen des Unternehmens steht ein Kernelement: das geistige Eigentum. Es ist der Grundstein eines jeden Business. Und doch vergessen viele Gründende, genau dieses Fundament ausreichend zu schützen. Einerseits wissen sie gar nicht um die Wichtigkeit der eigenen Idee. Häufig haben sie aber auch einfach nur Respekt vor dem Aufwand, der hinter dem Patent- und Markenrecht zu stehen scheint.

Im schlimmsten Fall kosten Versäumnisse dabei nicht nur Geld, sondern die gesamte geschäftliche Existenz. Denn ist ein Produkt nicht abgesichert, kann die Konkurrenz einzelne Bestandteile oder die komplette Idee kopieren und gar selbst schützen – das Bankrotteingeständnis vieler Unternehmen. Wie Firmen sich vor solchen dramatischen Ereignissen schützen und das nötige Wissen per App erlangen.


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Warum Schutzrechte so wichtig sind

Das geistige Eigentum (IP) vereint viele Schutzrechte wie Patente, Markenrechte, Gebrauchsmuster, Designrechte und Urheberrechte. In der Regel werden gleich mehrere dieser Rechte für die Unternehmensgründung relevant. Was viele Gründende dabei vergessen: Der Schutz des geistigen Eigentums entsteht nicht immer automatisch und muss in den meisten Fällen angemeldet oder erworben werden. Das gilt auch für weitere Formen wie das Know-how oder das Geschäftsgeheimnis.

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Klingt kompliziert? Genau dieser Gedanke schreckt viele Gründende ab. Die Folge: Schutzrechte werden nur unzureichend oder fehlerhaft erworben. Doch durch dicke Aktenberge möchte sich niemand wühlen und eine Rechtsberatung ist vor allem in der Early-Stage-Phase finanziell häufig nicht drin. Aus diesem Grund wurde das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO von Qualcomm Wireless Reach beauftragt, die App Patenticus zu kreieren.

Die Applikation Patenticus stellt keine Rechtsberatung dar und möchte diese nicht ersetzen, vermittelt Gründenden aber spielerisch das dringend benötigte Grundlagenwissen, formuliert die sich stellenden Fragen im Umgang mit geistigem Eigentum und hält auch erste Antworten bereit.

Das kann Patenticus

Die Non-Profit-Applikation entstand im Rahmen des Projektes L2Pro – Learn to protect your intellectual property und vereint Information und Gamification. Nachdem der Nutzer oder die Nutzerin einen Avatar erstellt hat, klärt der Education-Teil in Spielform über alles Wissenswerte zum geistigen Eigentum auf:

  • Welche Arten von Schutzrechten gibt es?

  • Wie schützen diese das geistige Eigentum?

  • Welches Schutzrecht ist für mein Startup wichtig?

  • Wie bestimme ich den Wert meines geistigen Eigentums?

  • Und vieles mehr...

Im FAQ-Teil gibt es zudem handfeste Antworten auf die drängendsten Fragen der User. So soll die App mit ihrem spielerischen Ansatz und der schrittweisen Wissensvermittlung den Spaß an der Informationsbeschaffung wiederbringen. Gründende, Mitarbeitende von KMUs, Studierende oder weitere Interessierte haben so die Chance, wichtiges Grundlagenwissen des Patent- und Markenrechts nachhaltig zu erlernen. Für eine tiefergehende Beratung oder eine rechtsverbindliche Bewertung und Beurteilung ist Patenticus allerdings nicht geeignet. Hierfür sollten sich Gründende an entsprechende Anbietende oder direkt an das Deutsche Patent- und Markenamt wenden.

Anders als bei vielen anderen Apps, steht bei Patenticus allein die Informationsvermittlung im Fokus – es entstehen keinerlei Kosten, weder durch In-App-Käufe noch durch anderweitige Monetarisierung wie beispielsweise über Daten oder Ähnliches.

Erhältlich ist die Patenticus App ab sofort sowohl für Google Play Store als auch im Apple App Store. Das Fraunhofer IAO hat mit der App eine einfache Möglichkeit für jeden geschaffen, endlich das eigene Wissen zielgerichtet aufzufrischen.


Du hast keine Lust auf dicke Wälzer und möchtest lieber digital und spielerisch lernen? Dann lade dir jetzt kostenlos Patenticus für Smartphone oder Tablet runter.


So gelingt Marktforschung und App-Vermarktung aus einer Hand

Anbietende wie die App-Agentur.com entwickeln nicht nur hybride und native Apps, sondern vermarkten auch externe Projekte von Dritten. Und dies mit all dem Know-how, das Deutschlands größte inhabergeführte App-Agentur nach über zehn Jahren und mehr als 90 Festangestellten auf dem Markt mit sich bringt.

Unter anderem wird dabei auch die konzerninterne Saas Lösung Bountyhub.io eingesetzt, indem die App vor Beginn einer Kampagne auf Herz und Nieren durch die Community getestet wird. Dadurch werden nicht nur konstruktives Feedback und Bewertungen eingeholt, sondern automatisch auch Downloads in den Stores generiert. Die Social-Media-Aktivitäten der Apps werden daraufhin strukturiert gesteuert und geplant. So entsteht für Kunden eine ganzheitliche und effektive Social-Media-Strategie, durch die die eigentliche App-Vermarktung kostengünstiger als branchenüblich verläuft. Die App-Agentur ist eine Division der Lindenvalley GmbH und bietet neben der App-Entwicklung auch die App-Vermarktung und App Marketing an.